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Vermehrungsfähigkeit von Hybridstreifenbarschen

Schriftenreihe, Heft 16/2012

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Vermehrungsfähigkeit von Hybridstreifenbarschen

Vermehrungsfähigkeit von Hybridstreifenbarschen
Herausgeber
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Artikeldetails
Ausgabe: 1. Auflage
Redaktionsschluss: 05.03.2012
Seitenanzahl: 42 Seiten
Publikationsart: Schriftenreihe
Format: A4
Sprache: deutsch
Autoren
Lehmann, A.; Göbel, S.; v. Bresinsky, A.; Pfeifer, M.; Füllner, G.

Dieser Artikel ist nur elektronisch als PDF verfügbar. Es sind keine Druckexemplare vorhanden.

Beschreibung

Hybridstreifenbarsche (HSB) sind wertvolle Speisefische, die als aussichtsreiche Objekte der Aquakultur weltweit im Fokus stehen. Eine breite Einführung der Fische in der deutschen Aquakultur bedarf aber einer von Importen unabhängigen Satzfischversorgung. Ziel des Projekts war es, HSB aus F1-Gebrauchshybriden zu vermehren. In mehreren Fällen gelang eine Bruterzeugung, ohne dass jedoch die Rahmenbedingungen fixiert werden konnten, die eine sichere und reproduzierbare Brutgewinnung ermöglichen würde. HSB werden sich deshalb nicht in großem Stil in der sächsischen Aquakultur etablieren. Von einer Gefährdung einheimischer Fischarten ist wegen der offensichtlich überwiegenden, wenn auch nicht vollständigen Sterilität der Hybriden nicht auszugehen.

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