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Pflanzkartoffeln - Optimierung Vektorenbekämpfung

Schriftenreihe, Heft 11/2007

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Schriftenreihe 2007 Heft 11 - Pflanzkartoffeln - Optimierung Vektorenbekämpfung

Schriftenreihe 2007 Heft 11 - Pflanzkartoffeln - Optimierung Vektorenbekämpfung
Herausgeber
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Artikeldetails
Ausgabe: 1. Auflage
Redaktionsschluss: 31.05.2007
Seitenanzahl: 38 Seiten
Publikationsart: Schriftenreihe
Format: A4
Sprache: deutsch
Autoren
Krellig, B.; Renner, G.

Dieser Artikel ist nur elektronisch als PDF verfügbar. Es sind keine Druckexemplare vorhanden.

Beschreibung

Der Einsatz von qualitativ hochwertigem Pflanzgut ist die Grundlage für eine wettbewerbsfähige Speise-, Stärke- und Veredlungskartoffelproduktion. Dabei ist die Auspflanzung von weitgehend virusfreien Partien eine wichtige Voraussetzung für optimale Erträge. Jede Pflanzgutpartie, die gewerblich in den Verkehr gebracht werden soll, wird vorher auf Viruskrankheiten geprüft. Die entsprechenden Höchstgrenzen für eine erfolgreiche Anerkennung sind in der Pflanzkartoffel-Verordnung festgelegt. Zwischen den einzelnen Pflanzgutkategorien sind verschiedene zulässige Höchstgrenzen festgelegt. So darf der Virusbesatz mit schweren Virosen bei der Kategorie »Basis« höchstens 2 Prozent und bei der Kategorie »Zertifiziertes« Pflanzgut maximal 8 Prozent betragen.
Für die Vermehrungsbetriebe besteht daher das Ziel, durch geeignete Maßnahmen die zulässigen Virushöchstgrenzen einzuhalten, um die auf ihren Vermehrungsflächen gewachsenen Kartoffeln auch als Pflanzgut vermarkten zu können.

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