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Neobiota und deren Invasionspotenzial

Schriftenreihe, Heft 37/2012

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Neobiota und deren Invasionspotenzial

Neobiota und deren Invasionspotenzial
Herausgeber
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Artikeldetails
Ausgabe: 1. Auflage
Redaktionsschluss: 10.10.2012
Seitenanzahl: 43 Seiten
Publikationsart: Schriftenreihe
Format: A4
Sprache: deutsch
Autoren
Wilhelm, Eckehard-Gunter; Schmiedel, Doreen; Schmidt, Peter A.; Scheibner, Cornelia; Roth, Mechthild

Dieser Artikel ist nur elektronisch als PDF verfügbar. Es sind keine Druckexemplare vorhanden.

Beschreibung

Im Jahr 2011 wurden Behörden und Institutionen unterschiedlicher Fachrichtungen über das Vorkommen und die Bekämpfung nicht einheimischer Pflanzen- und Tierarten befragt. Die Auswertung zeigt, dass von Neobiota naturschutzfachliche Risiken, wie die Verdrängung gefährdeter Arten oder die Gefährdung des Schutzzweckes von Naturdenkmalen und Naturschutzgebieten, aber auch zunehmend wirtschaftliche Schäden und gesundheitliche Gefährdungen ausgehen.
Am häufigsten zählten Staudenknöterich-Sippen, Drüsiges Springkraut, Riesen-Bärenklau, Rot-Eiche, Weymouth-Kiefer, Späte Traubenkirsche sowie Gewöhnliche Robinie zu den problematischen Arten. Bei den Neozoen waren es Waschbär, Marderhund, Rosskastanien-Miniermotte, Bisam und Spanische Wegschnecke.
Die Datenbasis lässt allerdings noch keine Aufwand-Kosten-Einschätzung zu.

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