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Kreuzungszucht der Fleischrasse Wagyu

Schriftenreihe, Heft 16/2011

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Schriftenreihe Heft 16/2011 - Kreuzungszucht der Fleischrasse Wagyu Bild

Schriftenreihe Heft 16/2011 - Kreuzungszucht der Fleischrasse Wagyu Bild
Herausgeber
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Artikeldetails
Ausgabe: 1. Auflage
Redaktionsschluss: 30.04.2010
Seitenanzahl: 74 Seiten
Publikationsart: Schriftenreihe
Format: A4
Sprache: deutsch
Autoren
Strehle, S.

Dieser Artikel ist nur elektronisch als PDF verfügbar. Es sind keine Druckexemplare vorhanden.

Beschreibung

Zur Verbesserung der Fleischqualität wurde die japanische Fleischrinderrasse Wagyu (wa = Japan, gyu = Rind) in die in Sachsen etablierten Rassen eingekreuzt. Aus den Kreuzungen mit Fleisch-Fleckvieh, Angus und Hybridtieren entstanden 90 Kälber mit unterschiedlich hohem Wagyugenanteil.
Über sechs Jahre wurden in drei Betrieben das Wachstum, die Mast- und Schlachtleistung und die Fleischqualität der Aufzucht untersucht. Der für Wagyu typisch hohe Gehalt an Rohfett führt bei Einkreuzungen zu einer Verbesserung der Fleischqualität. Insbesondere bei Färsen ist das Fleisch zarter und von besserem Aroma.

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