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Steillagenweinbau in Sachsen

Handlungserfordernisse und Zukunftsperspektiven am Beispiel ausgewählter Weinberge

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Steillagenweinbau in Sachsen

Steillagenweinbau in Sachsen
Herausgeber
Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft
Artikeldetails
Ausgabe: 1. Auflage
Redaktionsschluss: 05.03.2022
Seitenanzahl: 64 Seiten
Publikationsart: Broschüre
Format: A4
Sprache: deutsch
Barrierefrei: ja

Dieser Artikel ist nur elektronisch als PDF verfügbar. Es sind keine Druckexemplare vorhanden.

Beschreibung

Das Konzept „Steillagenweinbau in Sachsen“ versucht unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten für den Fortbestand des Steillagenweinbaus in Sachsen aufzuzeigen. Insbesondere verdeutlicht es den Erhalt der landschaftsprägenden Weinbaukulturlandschaft, die Notwendigkeit der nachhaltigen Sicherung und Bewirtschaftung der Steillagenweinbauflächen, eine daraus resultierende höhere Produktivität der Flächen und Erzeugung gebietstypischer Weine unter Beachtung des Klimawandels und der Erfordernisse des Marktes. Und es weist auf die Mobilisierung und Stärkung der Zusammenarbeit der Akteurinnen und Akteure sowie eine Vernetzung von Weinbau, Kultur, Gastronomie und Tourismus hin. Betrachtet wurden hierfür sechs Weinberge (Brummochsenloch, Katzenstufen, Rote Presse/Graue Presse, Wasserturm, Friedensburg und Spitzhaus). Diese Lagen bilden ein breites Problemspektrum und vielfältige Bewirtschafterstrukturen ab. Zudem sind Vorschläge auf Grund der Auswahl auch auf andere Weinberge übertragbar. Das Konzept Steillagenweinbau in Sachsen soll den Diskussionsprozess sowie die Lösungsansätze entsprechend unterstützen.

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