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Bericht zum Auftreten von Kreuzkräutern in Sachsen

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Bericht zum Auftreten von Kreuzkräutern in Sachsen

Bericht zum Auftreten von  Kreuzkräutern in Sachsen
Herausgeber
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Artikeldetails
Ausgabe: 1. Auflage
Redaktionsschluss: 30.09.2025
Seitenanzahl: 51 Seiten
Pub Type: Broschüre
Format: A4
Sprache: deutsch
Barrierefrei: ja
Autoren
Dr. Ewa Meinlschmidt, Maria Vorholz

Dieser Artikel ist nur elektronisch als PDF verfügbar. Es sind keine Druckexemplare vorhanden.

Beschreibung

Der Bericht richtet sich an Landwirte, Fachberater und die breite Öffentlichkeit. Er entstand in Zusammenarbeit des LfULG (Referat 73 Pflanzenschutz & FBZ/ISS) und des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Landwirtschaft.
Die Ergebnisse des Monitorings und der Umfrage zum Auftreten giftiger Kreuzkräuter zeigen, dass im Süden Sachsens das Jakobskreuzkraut und im Norden sowie Osten das Frühlingskreuzkraut dominieren. Besonders betroffen sind Brachen, Blühflächen, extensives Grünland und lückige Bestände von Ackerfutter. Mechanische Verfahren zur Regulierung von Frühlingskreuzkraut wie Mulchen und Mähen wirkten unzureichend. In Grünland und Futterflächen war chemische Bekämpfung effektiv. Eine gute fachliche Praxis mit einer auf die Kultur abgestimmten Düngung ist entscheidend zur Erhaltung gesunder konkurrenzstarker Bestände. Mit einer Nachsaat werden Bestandslücken geschlossen und die Etablierung von Kreuzkräutern kann vermieden werden.

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