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Koi-Herpesvirus Übertragung vom Laichkarpfen zur Brut?

Schriftenreihe des LfULG, Heft 15/2022

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Foto: Autoren

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Herausgeber
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Artikeldetails
Ausgabe: 1. Auflage
Redaktionsschluss: 31.03.2022
Seitenanzahl: 52 Seiten
Publikationsart: Schriftenreihe
Format: A4
Sprache: deutsch
Autoren
Dieter Steinhagen, Verena Jung-Schroers, Mikolaj Adamek, Grit Bräuer, Kerstin Böttcher, Gert Füllner, Sebastian Grosser, Alexandra Segelken-Voigt

Dieser Artikel ist nur elektronisch als PDF verfügbar. Es sind keine Druckexemplare vorhanden.

Beschreibung

Im Bericht wird bisher ungeklärten Fragen des Übertragungswegs des Koi-Herpesvirus nachgegangen. In latent infizierten Laichkarpfenbeständen, in deren Geschlechtsprodukten und in befruchteten Eiern lässt sich das Virus (KHV) nachweisen. Eine Infektion der frisch geschlüpften Karpfenbrut scheint allerdings nicht zu erfolgen. Brütlinge von Laichfischen, die aus KHV-positiven Beständen stammen, haben eine höhere Resistenz gegenüber einer erneuten Infektion mit dem KHV.

Der Beitrag richtet sich an praktische Fischzüchter, Fachtierärzte, Fischereiwissenschaftler und an die interessierte Öffentlichkeit.

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