Im Jahr 2017 wurden Einzelproben von Fischen der Elbe, der Weißen Elster und der Lausitzer Neiße sowie Mischproben aus neun weiteren Gewässern untersucht.
Bei Elbfischen wurden gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunkene Schadstoffkonzentrationen festgestellt.
Fische aus der Weißen Elster und der Neiße wiesen bei chlorierten Kohlenwasserstoffen zumeist nur geringe Konzentrationen auf. Die Quecksilberkonzentrationen liegen unter denen von Elbfischen.
Für Fischproben aus neun Gewässerstrecken konnten nur geringe bis sehr geringe Belastungen mit Umweltschadstoffen nachgewiesen werden.
Der Bericht enthält eine Verzehrempfehlung für Angler.